Spannender Praxisbericht: In Dortmund hat man bei Lensing Druck nunmehr seit rund 18 Monaten Erfahrung mit Heidelberg Subscription. Die Bilanz fällt positiv aus, bei ungebrochener Dynamik.
Robert Dembinski, Geschäftsführer Lensing Druck, erläutert in einem aktuellen Interview die „positiven Nebenwirkungen“ des Heidelberg Subscription-Modells und weshalb es gerade für kleine und mittelständische Druckereien ein echtes Ass im Ärmel sein kann.
Die wichtigsten Punkte:
- Subskriptionsmodell ermöglicht, den Druckereibetrieb weiter zu optimieren.
- Perfekte Methodik, um die Performance zu steigern. Und das schneller als beim Kauf von Equipment.
- Sofortiger Know-how-Zuwachs durch externe Expertenunterstützung. Selbst erfahrene Drucker können hier noch etwas lernen.
- Daher werden in vielen Details Verbesserungen möglich (z. B. Idee zur Bereitstellungszone für Papier, Rüstzeitverringerung um 40 %, Abkanten der Druckplatten in der Vorstufe und nicht an der Maschine etc.).
- In Summe führt dies zur bestmöglichen Produktivität bei maximaler Profitabilität.
- Grafische Benchmark-Übersichten via Tablet oder als Ausdruck zeigen konstant und in Echtzeit, wo noch Verbesserungsmöglichkeiten genutzt werden können.
- Plus Optimierung der Administration, Beschaffung und Logistik: Der gesamte Bestellprozess von Verbrauchsmaterialien wird radikal vereinfacht; Heidelberg stellt alles zur Verfügung und übernimmt dabei seit neuestem die komplette Logistik.
Fazit: Das Subskriptionsmodell ist alternativlos und zahlt sich für Lensing Druck in mehrfacher Hinsicht aus, um profitabel und effizient das Print-Geschäft dauerhaft zu betreiben.
Quelle: Interview mit Robert Dembinski in Heidelberg Nachrichten, Ausgabe 281, Herbst 2019.